CALM-EY

Bewältigung von Klimaangst: Lernmethoden für psychische Gesundheit Gesundheitsförderung für die europäische Jugend

Willkommen zu unserem "JugendarbeiterInnen-Hub"

Schulungsprogramm

Das Schulungsprogramm ist ein Lehrplan, der Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Durchführung von Schulungen für Fachkräfte, die mit Jugendlichen zum Thema „Wie man junge Menschen mit Klimaangst unterstützt“ arbeiten, bietet. Als Ergebnis des Schulungsprogramms werden die TrainerInnen in die Lage versetzt, es in ihrem lokalen Kontext umzusetzen und den Teilnehmenden grundlegendes Wissen über klimabedingte Emotionen und erste Kompetenzen zu vermitteln, um jungen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren zu zeigen, wie sie ihre Klimaangst lindern und damit umgehen können. Das Schulungsprogramm wird sich direkt auf Fachkräfte auswirken, die mit Jugendlichen arbeiten, sowie auf Fachkräfte der Jugendarbeit und Fachkräfte für psychische Gesundheit, die ein besseres Verständnis für Klimastress und seine psychischen und sozialen Auswirkungen erlangen werden.

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Handbuch

Das Handbuch zur Klimaangst wird als umfassende Sammlung grundlegender Informationen, Ressourcen und Strategien entwickelt, um Klimaangst bei jungen Menschen zu verstehen und zu erkennen und gleichzeitig wirksame Unterstützung bei der Bewältigung und Linderung ihrer Auswirkungen zu bieten. Das Handbuch untersucht relevante Begriffe, die verschiedenen Emotionen und die körperlichen Erfahrungen, die Klimaneid hervorrufen kann. Es enthält auch Vorschläge und praktische Übungen, wie junge Menschen dabei unterstützt werden können, von Angst oder anderen intensiven Gefühlen zu Bewältigung, Aktion und Freude überzugehen. Diese Ressource ist speziell auf Fachkräfte zugeschnitten, die mit Jugendlichen arbeiten, und auf Fachkräfte der Jugendarbeit, die mit jungen Menschen zu tun haben, die von Klimaneid betroffen sind.

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Leitlinien für die Unterstützungsmethodik

Die Leitlinien für die Unterstützungsmethodik sind einfache und flexible Richtlinien für JugendarbeiterInnen und andere Fachkräfte, um regelmäßige Treffen für junge Menschen mit Klimabesorgnis zu ermöglichen. Diese Leitlinien zielen darauf ab, sichere Räume für Jugendliche zu schaffen, in denen sie ihre Gedanken und Gefühle über die Klimakrise austauschen können, ohne Angst haben zu müssen, ausgegrenzt oder abgewiesen zu werden. Die Richtlinien werden zwischen 2024 und 2025 in Dänemark, Malta, Deutschland und Estland im Rahmen von Pilotprojekten der Selbsthilfegruppen getestet.

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